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Dienstag, 12. April 2016

Teil18// "Was ist denn los hier, Trauerfeier oder was?"

 "Also, was sagt ihr?" 

Karsten war der erste der sprach. "nunja, das hört sich alles ziemlich..abgedreht an, wie in nem Hollywoodfilm oder so, aber solange es für basti ist..klar." Matt sprach als nächster. "Also.. es klingt ziemlich abenteuerlich, aber ich bin auch dabei!" Domi stimmte auch ziemlich schnell zu, das bedeutete das alles klar steht, dann geht es in einer Woche los. 

Kim's Sicht: 

Heute würde die OP von Becky und Basti sein, ich hatte soo angst davor das nicht alles glatt laufen würde..ich durfte sie nicht mehr sehen, was bedeutete das ich nicht mehr mit ir reden konnte, und sie nur basti bei sich hatte, wie wohl die nacht war?

-Flashback, zur Nacht- 

Basti's Sicht 

"Becky, irgendwann musst du mit mir reden." Sie ignorierte mich die ganze zeit und schrieb in einem kleinen Buch, was ist das für ein scheiß teil?! "Nein, muss ich nicht, warum auch?" sie schaute auf, und ihre wunderschönen braunen Augen trafen die meinen. "Becky ich verstehe ja das du sauer bist.. aber bitte rede mit mir! wir wissen beide nicht was passieren könnte!"-"Verdammt, nein und jetzt lass mich inruhe!" sie stand auf und ging in das Badezimmer, das in unserem Zimmer war. Meine Chance. Ich stand Blitzschnell auf und sah mir das Buch an, momentmal, sie schreibt an einem Song. 

Wörter kommen nicht einfach raus, ohne Melodie
Ich denke oft an den Zeitraum in „Do-Re-Mi“
Ich sollte wandern, schwimmen oder mit dir lachen
Anstatt nur auf die Melodie zu hören.
Aber was du nicht weißt, du hebst mich vom Boden ab
Du bist meine Inspiration, du hilfst mir, mich selbst zu finden.
Einfach wie eine Baseline, eine Halbzeit
Du hältst den Groove, deswegen zähle ich auf dich.
 Und wenn ich dich im Radio höre,
würde ich nie auch nur eine Note ändern wollen
Das ist es, was ich schon so lange versuche zu sagen
Du bist mein Lieblingslied.
Und wenn ich dich im Radio höre,
würde ich nie auch nur eine Note ändern wollen
Das ist es, was ich schon so lange versuche zu sagen
Du bist mein Lieblingslied.
Mein Lieblingslied
Und wenn ich dich im Radio höre,
würde ich nie auch nur eine Note ändern wollen
Das ist es, was ich schon so lange versuche zu sagen
Du bist mein Lieblingslied. 

-B

Ich konnte nicht lange über den Song nachdenken, sie war schon fertig, ich legte das Buch schnell zurück und mich wieder ins bett um so zu tun als würde ich schlafen, wen meinte sie mit 'B'.. Vielleicht hatte sie schon gar keine gefühle mehr für mich. Denn das würde den ganzen Plan von Max zerstören. 

Kim's Sicht: 

Und jetzt, saßen wir hier alle und warteten auf den Arzt, die op war mittlerweile 2 Stunden her, und wir hatten immernoch nichts von den beiden gehört. "Das gibts doch nicht! ich werde hier noch irre!" Max kam zu mir und nahm mich in den Arm, und küsste meinen Kopf. "Es wird alles gut gehen, das verspreche ich dir!" ich nickte nur und setzte mich wieder. 
Dann endlich nach gefühlten 30 Stunden kam endlich der Arzt. "Wer von ihnen ist der Bruder?"-"Das bin ich" Sandro sah den Arzt ängstlich an, der aber lächelte. "Es verlief alles gut, sogar so gut, das die beiden in einer stunde total fit sein müssten."-"Endlich mal gute nachrichten, danke Doc." Plötzlich kam auch noch der Bruder von Basti den gang entlang gerannt, Flo glaube ich. 
"Wie geht es den beiden?" er war völlig ausser atem. "Bestens, sie müssten in einer Stunde aufwachen. "Ich glaube wir kennen uns noch nicht, ich bin dani." ie lächelte ihn an. "Hey Flo." Dann kamen noch drei andere Jungs, was war denn hier nur los, haha. 

Dani's Sicht: 

Plötzlich kamen noch drei andere Jungs den gang entlang, und wow, der eine davon der größte von allen, er sah so wunderschön aus. Alle drei stellten sich als ein Teil von Feuerherz vor, dann kam er zu mir.. "Hey, ich glaube wir kennen uns noch nicht, ich bin Karsten." ich sah ihm in die Augen, er hatte so wunderschöne. "Dani, hallo." ich lächelte ihn breit an. Plötzlich störte eine mir bekannte Stimme unseren Blickkontakt. 

"Was ist denn hier los, trauerfeier oder was?"

 

Donnerstag, 7. April 2016

Teil17// "Also, was sagt ihr?"

"aber danach will ich dich nie, nie wieder sehen!" 

Basti's Sicht:

Ihre Worte trafen mich hart, und ich verkniff mir allenernstes die Tränen. "Ist gut..ich will dir helfen, und wenn das der einzige weg ist, mache ich das." sie nickte knallhart und lief an mir vorbei ins zimmer, da die op morgen sein wird, muss ich hier bleiben und wohl mit ihr noch eine nacht im Zimmer verbringen. 

Max klopfte mir auf die Schulter und grinste mich an. "warum grinst du so dämlich?"-"ich hab ne idee die dir helfen könnte, aber dafür musst du dich erstmal operieren lassen und gesund werden, genau wie sie und dann kann es losgehen." ich schaute ihn verwirrt an, und nickte. "na schön, ich vertraue dir einfach mal.."

Max's Sicht: 

Ich hatte die Idee, aber dafür bräuchte ich die Hilfe von drei Jungs die ich und basti nur zugut kennen. ich rief sie an. "Hey Bro. Basti geht es schlecht, und er braucht unsere Hlfe, wir renken das über den Sommer wieder ein, seid ihr drei dabei?" ich spürte wie er durch's Handy grinste. "Geht klar Bruder, wir sind alle drei dabei."-"Perfekt, wir treffen uns morgen in Köln, dann erkläre ich euch alles weitere." danach legte ich auf, und spazierte zu basti. 

Kim's Sicht: 

Ich saß bei becky im zimmer, weil die jungs draußen irgendwas zu bereden hatten, in den plan von max waren ich und dani genauso eingeweiht und wir würden ihm helfen, weil wir wssen wir können becky so wieder glücklich machen. "Ach becky..das könnte lustig werden, jetzt komm schon!"-"Leute..ich muss diesen 'Sommer arbeiten!" Dani sah sie an. "Nein musst du nicht, ich habe das geregelt, Becky man, du liebst die Musik genauso sehr wie ich und Kim, zu dritt wird das der hammer!"-"Also gut.."-"Klasse, ich ruf meinen Onkel sofort an!" Na ob mein Freund da alles rchtig gemacht hat..hoffentlich wird Becky nicht zu sauer, wenn sie davon erfährt was Max vor hat.

  •  ~Nächster Tag~

Max's Sicht:

Ich stand schön gelässig auf, ging unter die dusche und dann anziehen. Ich würde mich gleich mit den Jungs treffen um alles klar zu machen, immerhin waren diese drei Chaoten meine und Basti's beste freunde. Ich stieg in die Bahn und dachte nochmal genau darüber nach ob der ganze Plan überhaupt positiv ausgehen würde. Naja, versuchen konnte man es ja. 
"Max! Bruder wie lange haben wir uns nicht gesehen?" Karsten grinste mich an und wir machten einen für jungs üblichen Check. Das gleiche bei Matt und Domi. Scheiße, hatte ich diese Vollidioten vermisst. Wir setzten uns in ein Cafe' und bestellen uns alle eine Cola. "Also Jungs..Basti hat sich verknallt, die zwei kamen auch ziemlich schnell zusammen, allerdings hat basti sie mit so einem Model betrogen, das Mädchen - Becky, hat aber rausgefunden das sie Krebs hat, und der einzige der ihr helfen kann, ist natürlich basti da Becky aber so sauer auf ihn ist, will sie ihn danach nicht mehr sehen. Mein Plan war jetzt: wir bringen beide in das Musik-Camp, das Dani's und mein Onkel betreiben, und naja da ihr sowieso mit basti zusammen singt, hatte ich vor euch mitzunehmen, und wir bringen die beiden zusammen. Also was sagt ihr?"



 








Dienstag, 5. April 2016

Teil16// "....aber danach will ich dich nie, nie wieder sehen."

"Sie ist weg, sie ist nicht hier!"

Sandro's Sicht:

"Was meinst du damit sie ist weg?!" meine Mutter sah mich an. "das Fesnter ist offen und ihre OP sachen liegen auf dem Bett..sie muss wohl ihre Klamotten angezogen haben, und dann aus dem Fenster gesprungen sein.." sie fiel meinem Vater panisch in die Arme, und weinte. "Ich geh sie suchen mam!"-"ich komme mit.." ich sah basti an der ernsthaft, besorgt um sie aussah. "Also gut, dann los!" Ich rannte den gang entlang, zum ausgang und sah mich draußen panisch um. 

Becky's Sicht: 

Pah. Die glaubten doch nicht ernsthaft, das ich mir von einem Betrüger die Niere spenden lasse, allerdings..wenn ich es nicht tue könnte ich sterben. warum tat basti sowas..ich dachte er liebt mich, kaum konnt eine dahergelaufene Tussi, vergisst er mich und fickt mit ihr. Ich musste weg hier, bevor mich noch jemand von meinen Freunden oder meine Eltern finden. "Becky!" oh nein. ich drehte mich um und sah dani, da ich panische angst hatte zurück zu müssen rannte ich, aber sie hatte mich schnell eingeholt und in den Arm genommen. "Mensch Becky was machst du den hier..da drinnen machen sich alle schreckliche sorgen um dich!"-" das ist mir egal..ich lasse mir nicht die Niere eines Betrügers einpfanzen.." Dani sah mich an. "Sieht aus als hättest du mich und Kim doch gehört hm..Becky willst du lieber streben?! du bist im 2. Stadium und schon ganz bleich und dünn, weil dein Körper immer mehr abbaut."-"Aber dani verstehst du mich denn gar nicht? er hat mich betrogen und dann hat er zugelassen das diese Tussi zu mir schreibt, das es vorbei ist..ich will ihn nie wieder sehen.."-"Das musst du nach der OP auch nicht! aber lass die noch machen, und dann vergiss ihn meinetwegen, aber Becky du musst dir helfen lassen!" sie hatte ja verdammt nochmal recht. Scheiße. "na komm hör auf zu weinen, wir gehen nach oben.." ich nickte nur, ich hatte nicht bemerkt das ich geweint hatte. Also gingen ich und Dani wieder nach oben wo auch schon die anderen auf uns warteten.. 

Dani's Sicht:

Fanny lief nur schleichend hinter mir her, sie hatte angst das merkte sich. Als wir in ihrem Stockwerk ankamen, saßen da alle Köpfehängend auf ihren ich räusperte mich, und schon sahen sie alle erleichternt auf fanny, wo waren ihre Eltern nur hin? Basti lief sofort auf sie zu und wollte sie in den arm nehmen, aber sie schubste ihn weg. "Was glaubst du eigentich wer du bist?!"

Basti's Sicht: 

"Was glaubst du eigentlich wer du bist?!" ich sah sie geschockt an. "Wie bitte? Becky was.."-"du wagst es mich zu betrügen, und mir das noch nichtmal zu sagen?! pass auf, meinetwegen ziehen wir diese OP durch, aber danach will ich dich nie, nie wieder sehen!"

Montag, 4. April 2016

Teil15// "Sie ist nicht da, sie ist weg!"


Basti's Sicht: 

"das ist mir egal, ich will es machen." Kim sah mich streng und sauer zugleich an, und tippte max an, und zeigte ihm das sie zu becky ins Zimmer ging, dann lief sie los, und schloss leise die Tür. 

Kim's Sicht:

Ich konnte nicht fassen das basti ihr sowas an tat, immerhin warren die beiden jetzt auch noch nicht sooo lange zusammen, ich konnte nicht schon wieder für ihn lügen, wie damals bei seiner karriere, ich werde nicht schon wieder die freundschaft zu becky gefährden, plötzlich sprang die tür auf und ein kleines schmales mädchen stand in der tür, ungefähr in meinem alter, dani. "oh mein gott, was ist denn passiert?"-"lange geschichte..dani ich könnte deinen rat gebrauchen.." sie sah mich schief lächelnd an. "na klar, was gibt es denn?" ich senkte meinen kopf zu boden und fing dann das reden an. "basti..er hat becky betrogen, und ich hab keine ahnung wie ich es becky sagen soll.." 

Dani's Sicht. 

"WIE BITTTE ER HAT WAS?!" ich konnte es nicht fassen, er hatte sie wirklich betrogen, das war doch sonst nicht seine art..okay, ich kannte ihn noch nicht so lange aber gut genug um zu wissen das er sie eigentich so sehr leben müsste um das nicht zu tun.."du musst es ihr sagen, aber mach das nach der OP, jetzt würde sie sich zu sehr aufregen, und das ist nichht gut für sie." kim sah mich mit tränen in den augen an. "sie hat krebs, dani.." ich schluckte, und musste mich setzten, sie lebte so gesund, wie konnte das passieren? "wir hätten das nie rausgefunden, wenn die tussi von basti nicht mit becky über das handy mit ihr schluss gemacht hätte, sie wollte sich selbst umbrngen, gott sei dank hat sandro sie rechtzeitg gefunden..." ich schluckte, das musste man sich erstmal vorstellen..ich sah kim an. "komm wir gehen, einen Kaffee trinken bis sie wach ist, dann erzählen wir das sie die op bald hat." gesagt, getan. Wir gingen also runter in die Cafeteria um dort einen kaffee zu trinken, als wir wieder hoch kamen, und im gang ankamen sahen wir einen hektischen basti hin und her laufen. 

Basti's Sicht: 

Nachdem dani und kim weg waren, blieb ich selber auf dem sttuhl stehen und ringte damit in ihr zuimmer zu gehen, sie lag wegen mir hier.."SANDRO junge, was ist den passiert?" zwei personen kamen den gang entlang gerannt, vermutlich ihre Eltern. "mama..sie.." er sah mich kurz an. "ich hab sie bewusstlos im Zimmer gefunden, ich weiß nicht was geenau passiert ist..aber der Arzt at rausgefunden das sie krebs im 2. Stadium hat, wir haben unsere Blutwerte testen lassen, die einzigen die passend waren, waren die von basti, er wird ihr eine Niere spenden, das die krebsbefallene rausgemacht werden kann." Die mutter hielt sich die hand vor den mund und unterdrückte die tränen, und kam dann auf mich zu. "danke das du das für sie machst!" die mutter umarmte mich. "so, jetzt will ich aber meine Tochter sehen." sie ging ins zimmer kam aber nach kurzer zeit wieder raus und sah uns verwirrt an. 

"Sie ist nicht da, sie ist weg!"

Mittwoch, 23. März 2016

Teil14// "Du wirst es ihr nicht sagen, und du wirst dich von ihr fernhalten."

"Du hast krebs, becky."

Basti`s Sicht: 

Als ich becky ansah, sah ich förmlich die angst in ihren Augen, und bereute sofort diesen Satz ausgesprochen hatte. "ich..wie bitte ich habe was?" Sandro sah sie an, mit tränen in den augen. "der arzt sagte du wärst schon im 2. Stadium..sie würden dir höchstens noch ein halbes Jahr geben." sofort brach er in Tränen aus. Ich setzte mich zu ihr ans bett und nahm ihre hand, als der Arzt rein kam.
"Entschuldigen sie die störung, aber frau müller, es gibt neuigkeiten, ich habe mir die Formulare nochmal angesehen, und es gibt vielleicht ein schlupfloch, ihr krebs liegt an der Niere, da sie aber nur noche eine haben, müssen wir auf einen spender hoffen." ich sprang auf und sah den Arzt an. "ich mache es!" "nun Herr Wurth, so einfach ist das nicht.. es müssen auch die passenden werte sein, wir würden sie alle gerne zur unersuchung mitnehmen, die besuchszeiten sind sowieso vorbei." 

Becky´s Sicht 

Ich hatte kein wort mehr gesprochen, ich musste erst mal realisieren was um mich passierte, ich hatte krebs, soviel wahr klar, was würde das jetztt alles für mich bedeuten..ich wollte nicht das einer der menschen die ich überalles liebte, soviel für mich riskierte. "leute ich will nicht das ihr das machst..so besteht auch eine gewaltig gefahr für euch.."-"für dich machen wir das gerne süße!" Kim sah mich eindringlich an, ich schloss meine augen und fiel in einen tiefen schlaf. 

Basti´s Sicht 

Ich tippte kim an. "kim..kann ich mal mit dir reden?" ich brauchte jemanden, mit dem ich über den betrug sprechen kann, auch wenn kim beckys beste freundin ist..
"ja klar, was gibt es denn?"-"Kim ich glaube ich habe einen rießen fehler gemacht."-"Was ist passiert?" ich schluckte. 
"erinnerst du dich an meine Mitbewohnerin? 
nunja..wir haben gestern was getrunken..und alles was ich noch weiß ist, das ich heute morgen mit ihr nackt im bett aufgewacht bin.."-"WIE BITTE WAS?! HAST DU SIE BETROGEN??"-"Kim ich weiß es nicht..ich kann mich an gar nichts erinnern.." Kim sah mich scharf an
"Du wirst es ihr nicht sagen..das ist das letzte was sie jetzt gebrauchen kann..aber du wirst dich von ihr fernhalten, du bist das letzte." Dann ging sie, und lief Max in die Arme der gerade kam, ich erzählte ihm was denn alles war, und was wir jetzt machen. 
Der Arzt kam wieder.

 "Gut, die Ergebnisse sind da, die einzigen Werte die passen, sind die von Herr Wurth, die operation wird in einer Woche sein, erscheinen sie bitte nüchtern, und seien sie sich den risiken bewusst, sie könnten genauso sterben."

Donnerstag, 7. August 2014

Teil 13// "Sie hat was..?"

Etwas kürzerer heute! :-) 


Basti's Sicht: 

Langsam wachte ich in meinem Bett auf, aber nicht alleine, ich hatte SIE im Arm.
Fuck. Ich sah an mir runter. Ich war nackt.
 Kacke verdammte. Ich stand ruckartig auf und schnappte mein Handy und rief sofort bei Becky an, die aber nicht ran ging.
 Scheiße. Ich rief sie immer wieder an, aber bei keinem mal ging sie ran. Kacke man, was hatte ich da bitte getan? Ich hatte meine Becky betrogen.. 
So war ich doch sonst auch nicht!
 Ich war nie dieser Betrüger Typ und das arschloch! 
Als Becky auch beim 16 mal nicht ran ging, rief ich bei Kim an. Eine verheulte Stimme meldete sich am anderen Ende.
 "Hallo? Kim hier.." "Kim! Weißt du wo Becky ist? Ich hab sie schon 16 mal angerufen, aber sie geht einfach nicht hin.." "Du weißt es nicht? Basti becky liegt im Krankenhaus.. Sie hat nicht mehr geatmet.." "was?!" Ich setze mich auf die Couch, da ich merkte wie meine Beine schwach wurden. "Wie? Was? Warum?" "Wir wissen es nicht.. " "ich komme sofort!" Ich schmiss mein Handy auf den Tisch zog mich an, nahm mein Handy noch kurz hoch und zu gucken ob es was neues gab, aber nein. Es war nichts. Ich setzte mich in mein Auto und rasste ins Krankenhaus und übersah auch ein paar rote Ampel, aber meine Freundin war nunmal wichtiger. 
Am Krankenhaus angekommen rannte ich die vielen Treppen nach oben und stolperte auch ein paar Mal. Als ich oben ankam saß Kim verheult da in Sandro sah einfach nur Starr auf den Boden. 
Außer Atem sprach ich: "was ist passiert?" Sandro fuhr hoch, und sah mich finster an.
 "Was passiert ist?! Du hast mit ihr Schluss gemacht! Per SMS!" Sandro baute sich vor mir auf. Geschockt sah ich ihn an. "Was?! Sandro, ich liebe becky! Mehr als mein Leben! Warum sollte ich mit ihr Schluss machen?" Jetzt sah er mich verwirrt an. "Was?" "Ich hab nie mit ihr Schluss gemacht." "Aber die SMS.." 
Ich checkte mein Handy, und fand tatsächlich eine SMS, aber um die Uhrzeit war ich Duschen gewesen.. "Sandro, die SMS hab nicht ich geschrieben das war meine Mitbewohnerin! Ich war zu der zeit Duschen! Ich schwöre es!" "Ist ja jetzt auch egal.."
 Ich setzte mich mit Tränen in den Augen neben die beiden als der Arzt raus kam, sprangen wir alle gleichzeitig auf.
 "Wie geht es ihr?!" "Wer von ihnen ist der Bruder?" Sandro meldetet sich zu Wort. "Ich." "Wussten sie das ihre Schwester krebs hat?" Ich riss die Augen auf und hielt mich an der Wand fest. "W..was?" Ich sah den Arzt fassungslos an.
 "Rebecka hat krebs, im 2. Stadium, es liegt jetzt an ihr ob sie ihn bekämpfen kann, wir geben ihr aber mit dem Krebs noch höchstens ein halbes Jahr." "Scheiße.." "Ist sie wach?" "Ja, sie können auch jetzt zu ihr." "Vielen Dank." 
Zu dritt betraten wir den Raum, aber ich hielt mich eher im Hintergrund. 
Bis meine Freundin mich ansprach. "Basti? Ist alles okay?" "Schatz.. Ich glaube du solltest da was wissen." "Was denn?" 

"Du hast krebs, becky." 

Samstag, 2. August 2014

Teil 12// "becky, bleib bei mir!"

Sandro's Sicht:

"Scheiße, becky!"

Ich beugte mich voller sorge um meine kleine Schwester, die  vom Blut umrungen war, und prüfte ob sie noch atmete.. Aber das tat sie nicht. Panisch Machte ich eine Herz-Lungen Massage und schrie sie an. "Becky! Becky bitte bleib bei mir! Was machst du denn? Becky bitte.."
 Mir rollte eine träne über die Wange und ich griff mit einer Hand nach meinem Handy um den Notarzt zu rufen. "Becky man! Warum tust du das?!" Ich heulte mittlerweile schon rotz und Wasser und hatte ernsthafte Angst meine Schwester zu verlieren..
Der Notarzt kam mit schnellen Schritten unser Haus hoch während ich nur auf den leblosen Körper meiner Schwester starrte.
 Ein Notarzt schrie panisch: "Wiederbelebung! Sie atmet nicht mehr!" Eine andere wendete sich an mich. "Wie heißt sie?" "Rebecka.." "Alter?"  "16.."
Sie notierte sich die Daten und half den anderen Becky in den Rettungswagen zu bringen und dann fuhren sie auch schon weg, ich fuhr mit meinem Auto hinterher und rief über die freisprechanlage Kim an.
 "Kim hier?" "Hallo Kim.." "Sandro? Weinst du? Was ist passiert?!" "Becky.." "Was ist mit ihr?!" "Sie ist im Krankenhaus.. Sie lag in ihren Zimmer und hat nicht mehr geatmet.. Sie versuchen sie jetzt wieder zu beleben.." Bei jeden Wort was ich sprach liegen mir die Tränen Liter weiße runter, und mein Herz zog fürchterlich.
"Was?!" Kim ging bitterlich zu weinen an. "Ich bin unterwegs..." Dann hatte sie aufgelegt. Ich parkte mein Auto und rannte schon fast in das Krankenhaus, und fragte nach becky, aber wie sollte es anders sein? Sie könnten mir noch nichts sagen.
Verzweifelt lief ich im Gang auf und ab, und hoffte einfach nur das meine Schwester nicht starb.

Kim's Sicht:
.."Sie ist im Krankenhaus.. Sie lag in ihren Zimmer und hat nicht mehr geatmet.. Sie versuchen sie jetzt wieder zu beleben.."
 Mein Herz blieb stehen. Und ich musste mich aufs Bett setzten und schluckte tief während mir die Tränen von der Wange liefen.
"Ich komme sofort.." Ich legte auf und vergaß alles um mich, ich rannte total schnell und ignorierte die Leute die mich dumm ansahen.
Schon von weitem sah ich Sandro stehen und lief ihm in die arme.
"Ist sie..?" Sandro schluckte und kämpfte mit den Tränen.

Bastis Sicht:
Ich saß gerade mit meiner Mitbewohnerin auf der Couch und trank ein Bier und wir sahen fern, und lachten viel, angetrunken war ich auch ziemlich, das ich von Becky nichts mehr gehört hatte geriet gerade in den Hintergrund, der Alkohol machte mich völlig wirr.
Meine Mitbewohnerin die übrigends Lena hieß rutschte langsam zu mir herunter bis sie zwischen mir und dem Couch Tisch kniete.
und meine Hose öffnete und meine boxershort gleich hinterher auszog, eigentlich wollte ich Wiederstehen, aber ich konnte es einfach nicht..
Sie verwöhnte meinen kleinen Freund, und da das alles meinen Verstand total benebelte vergaß ich becky, und wusste auch somit nicht wie es gerade um das Leben meiner Freundin stand..