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Donnerstag, 31. Juli 2014

Teil 11// "Scheiße, Becky!"

Kim's Sicht : 

Die Wohnung an sich war schön, es gab ein Badezimmer, eine große Küche, ein gemütliches Wohnzimmer und 2 Schlafzimmer. Aber warum zwei? Ich drehte mich zu Basti. "Basti? Warum sind hier 2 Schlafzimmer?" Er verzog sein Gesicht etwas.
 "Das ist das negative an der Sache.. Ich wohne mit einem Mädchen hier.." Kurz schluckte er als er meinen saueren Blick sah. 
Was sollte becky denn davon halten? Er fuhr fort. "Es ist ein Model.. Am Anfang ihrer Karriere, ich weiß es ist ziemlich naiv, aber alleine könnte ich mir die Miete nicht leisten.. Und ja.." 
"Basti! Was wird becky denn dazu sagen.." Er schluckte.
"Becky ist sowieso schon sauer auf mich.. Und sie wird noch wütender wenn sie das rausfindet.." "Du wirst es ihr sagen basti! 
Das bist du ihr schuldig, ich muss jetzt los, max kommt gleich zu mir."
 Gerade als ich die Tür zur Wohnungstür öffnen wollte kam eine Brünette aus dem Badezimmer, und das nur in Unterwäsche. Basti sabberte förmlich bei ihrem Anblick. Ich sah ihn sauer an. "Basti!" "Ähm..Hm?" Er starrte förmlich Auf ihre Brüste. "Du bist vergeben Basti!!" 
"Hm.. Was?" Ich brachte nur noch ein "idiot.." raus bis ich dir Tür ins Schloss fallen ließ. 
Na da wird becky ja begeistert sein..  

Basti's Sicht: 
Ach du Kacke, was war denn plötzlich mit mir los?
 Aber dieses Mädchen.. Sie ist so heiß..
 Okay! Basti aufwachen! Du bist vergeben und liebst becky überalles!
 Innerlich nickte ich, legte mein Handy kurz auf den Tisch ab und ging Duschen, und dachte einfach nur über meine wunderschöne Freundin nach. 
Ich musste morgen unbedingt mit ihr reden..

Becky's Sicht: 

Seit der Schule hatte basti sich nicht mehr bei mir gemeldet, so langsam machte ich mir sorgen.. Die wandelte sich aber schnell in wut um als ich eine SMS von ihn auf meinem Handy erblickte. 

'Sorry, du bist mir zu kindisch, es ist vorbei becky.' 

WAS?! 
Ich schmiss mein Handy auf mein Bett, zog meine Beine an und ließ meinen Kopf in meine Knie fallen, und ging bitterlich zu weinen an. Was sollte das? Heute morgen war doch noch alles okay.. Ich spürte nichts in mir, mein Herz das sonst voller liebe war, fühlte sich an als würde es nicht mehr schlagen, meine hände drückten sich so sehr zusammen das sie sich weiß färbten, ich schmiss sämtliche Bilder, Briefe oder sonstiges von ihm durch mein Zimmer und ließ mich dann in den Scherbenhaufen sinken. Dadurch das ich meine Hände in die Scherben drückten, bohrten sich diese in meine Haut und das Blut strömte nur so aus meinen Händen, irgendwann spürte ich nichts mehr, vor mir wurde alles schwarz, meine Augen fielen zu und ich knallte mit meinen Kopf auf den harten Boden.


"Scheiße, becky!"