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Donnerstag, 7. August 2014

Teil 13// "Sie hat was..?"

Etwas kürzerer heute! :-) 


Basti's Sicht: 

Langsam wachte ich in meinem Bett auf, aber nicht alleine, ich hatte SIE im Arm.
Fuck. Ich sah an mir runter. Ich war nackt.
 Kacke verdammte. Ich stand ruckartig auf und schnappte mein Handy und rief sofort bei Becky an, die aber nicht ran ging.
 Scheiße. Ich rief sie immer wieder an, aber bei keinem mal ging sie ran. Kacke man, was hatte ich da bitte getan? Ich hatte meine Becky betrogen.. 
So war ich doch sonst auch nicht!
 Ich war nie dieser Betrüger Typ und das arschloch! 
Als Becky auch beim 16 mal nicht ran ging, rief ich bei Kim an. Eine verheulte Stimme meldete sich am anderen Ende.
 "Hallo? Kim hier.." "Kim! Weißt du wo Becky ist? Ich hab sie schon 16 mal angerufen, aber sie geht einfach nicht hin.." "Du weißt es nicht? Basti becky liegt im Krankenhaus.. Sie hat nicht mehr geatmet.." "was?!" Ich setze mich auf die Couch, da ich merkte wie meine Beine schwach wurden. "Wie? Was? Warum?" "Wir wissen es nicht.. " "ich komme sofort!" Ich schmiss mein Handy auf den Tisch zog mich an, nahm mein Handy noch kurz hoch und zu gucken ob es was neues gab, aber nein. Es war nichts. Ich setzte mich in mein Auto und rasste ins Krankenhaus und übersah auch ein paar rote Ampel, aber meine Freundin war nunmal wichtiger. 
Am Krankenhaus angekommen rannte ich die vielen Treppen nach oben und stolperte auch ein paar Mal. Als ich oben ankam saß Kim verheult da in Sandro sah einfach nur Starr auf den Boden. 
Außer Atem sprach ich: "was ist passiert?" Sandro fuhr hoch, und sah mich finster an.
 "Was passiert ist?! Du hast mit ihr Schluss gemacht! Per SMS!" Sandro baute sich vor mir auf. Geschockt sah ich ihn an. "Was?! Sandro, ich liebe becky! Mehr als mein Leben! Warum sollte ich mit ihr Schluss machen?" Jetzt sah er mich verwirrt an. "Was?" "Ich hab nie mit ihr Schluss gemacht." "Aber die SMS.." 
Ich checkte mein Handy, und fand tatsächlich eine SMS, aber um die Uhrzeit war ich Duschen gewesen.. "Sandro, die SMS hab nicht ich geschrieben das war meine Mitbewohnerin! Ich war zu der zeit Duschen! Ich schwöre es!" "Ist ja jetzt auch egal.."
 Ich setzte mich mit Tränen in den Augen neben die beiden als der Arzt raus kam, sprangen wir alle gleichzeitig auf.
 "Wie geht es ihr?!" "Wer von ihnen ist der Bruder?" Sandro meldetet sich zu Wort. "Ich." "Wussten sie das ihre Schwester krebs hat?" Ich riss die Augen auf und hielt mich an der Wand fest. "W..was?" Ich sah den Arzt fassungslos an.
 "Rebecka hat krebs, im 2. Stadium, es liegt jetzt an ihr ob sie ihn bekämpfen kann, wir geben ihr aber mit dem Krebs noch höchstens ein halbes Jahr." "Scheiße.." "Ist sie wach?" "Ja, sie können auch jetzt zu ihr." "Vielen Dank." 
Zu dritt betraten wir den Raum, aber ich hielt mich eher im Hintergrund. 
Bis meine Freundin mich ansprach. "Basti? Ist alles okay?" "Schatz.. Ich glaube du solltest da was wissen." "Was denn?" 

"Du hast krebs, becky." 

Samstag, 2. August 2014

Teil 12// "becky, bleib bei mir!"

Sandro's Sicht:

"Scheiße, becky!"

Ich beugte mich voller sorge um meine kleine Schwester, die  vom Blut umrungen war, und prüfte ob sie noch atmete.. Aber das tat sie nicht. Panisch Machte ich eine Herz-Lungen Massage und schrie sie an. "Becky! Becky bitte bleib bei mir! Was machst du denn? Becky bitte.."
 Mir rollte eine träne über die Wange und ich griff mit einer Hand nach meinem Handy um den Notarzt zu rufen. "Becky man! Warum tust du das?!" Ich heulte mittlerweile schon rotz und Wasser und hatte ernsthafte Angst meine Schwester zu verlieren..
Der Notarzt kam mit schnellen Schritten unser Haus hoch während ich nur auf den leblosen Körper meiner Schwester starrte.
 Ein Notarzt schrie panisch: "Wiederbelebung! Sie atmet nicht mehr!" Eine andere wendete sich an mich. "Wie heißt sie?" "Rebecka.." "Alter?"  "16.."
Sie notierte sich die Daten und half den anderen Becky in den Rettungswagen zu bringen und dann fuhren sie auch schon weg, ich fuhr mit meinem Auto hinterher und rief über die freisprechanlage Kim an.
 "Kim hier?" "Hallo Kim.." "Sandro? Weinst du? Was ist passiert?!" "Becky.." "Was ist mit ihr?!" "Sie ist im Krankenhaus.. Sie lag in ihren Zimmer und hat nicht mehr geatmet.. Sie versuchen sie jetzt wieder zu beleben.." Bei jeden Wort was ich sprach liegen mir die Tränen Liter weiße runter, und mein Herz zog fürchterlich.
"Was?!" Kim ging bitterlich zu weinen an. "Ich bin unterwegs..." Dann hatte sie aufgelegt. Ich parkte mein Auto und rannte schon fast in das Krankenhaus, und fragte nach becky, aber wie sollte es anders sein? Sie könnten mir noch nichts sagen.
Verzweifelt lief ich im Gang auf und ab, und hoffte einfach nur das meine Schwester nicht starb.

Kim's Sicht:
.."Sie ist im Krankenhaus.. Sie lag in ihren Zimmer und hat nicht mehr geatmet.. Sie versuchen sie jetzt wieder zu beleben.."
 Mein Herz blieb stehen. Und ich musste mich aufs Bett setzten und schluckte tief während mir die Tränen von der Wange liefen.
"Ich komme sofort.." Ich legte auf und vergaß alles um mich, ich rannte total schnell und ignorierte die Leute die mich dumm ansahen.
Schon von weitem sah ich Sandro stehen und lief ihm in die arme.
"Ist sie..?" Sandro schluckte und kämpfte mit den Tränen.

Bastis Sicht:
Ich saß gerade mit meiner Mitbewohnerin auf der Couch und trank ein Bier und wir sahen fern, und lachten viel, angetrunken war ich auch ziemlich, das ich von Becky nichts mehr gehört hatte geriet gerade in den Hintergrund, der Alkohol machte mich völlig wirr.
Meine Mitbewohnerin die übrigends Lena hieß rutschte langsam zu mir herunter bis sie zwischen mir und dem Couch Tisch kniete.
und meine Hose öffnete und meine boxershort gleich hinterher auszog, eigentlich wollte ich Wiederstehen, aber ich konnte es einfach nicht..
Sie verwöhnte meinen kleinen Freund, und da das alles meinen Verstand total benebelte vergaß ich becky, und wusste auch somit nicht wie es gerade um das Leben meiner Freundin stand..

Donnerstag, 31. Juli 2014

Teil 11// "Scheiße, Becky!"

Kim's Sicht : 

Die Wohnung an sich war schön, es gab ein Badezimmer, eine große Küche, ein gemütliches Wohnzimmer und 2 Schlafzimmer. Aber warum zwei? Ich drehte mich zu Basti. "Basti? Warum sind hier 2 Schlafzimmer?" Er verzog sein Gesicht etwas.
 "Das ist das negative an der Sache.. Ich wohne mit einem Mädchen hier.." Kurz schluckte er als er meinen saueren Blick sah. 
Was sollte becky denn davon halten? Er fuhr fort. "Es ist ein Model.. Am Anfang ihrer Karriere, ich weiß es ist ziemlich naiv, aber alleine könnte ich mir die Miete nicht leisten.. Und ja.." 
"Basti! Was wird becky denn dazu sagen.." Er schluckte.
"Becky ist sowieso schon sauer auf mich.. Und sie wird noch wütender wenn sie das rausfindet.." "Du wirst es ihr sagen basti! 
Das bist du ihr schuldig, ich muss jetzt los, max kommt gleich zu mir."
 Gerade als ich die Tür zur Wohnungstür öffnen wollte kam eine Brünette aus dem Badezimmer, und das nur in Unterwäsche. Basti sabberte förmlich bei ihrem Anblick. Ich sah ihn sauer an. "Basti!" "Ähm..Hm?" Er starrte förmlich Auf ihre Brüste. "Du bist vergeben Basti!!" 
"Hm.. Was?" Ich brachte nur noch ein "idiot.." raus bis ich dir Tür ins Schloss fallen ließ. 
Na da wird becky ja begeistert sein..  

Basti's Sicht: 
Ach du Kacke, was war denn plötzlich mit mir los?
 Aber dieses Mädchen.. Sie ist so heiß..
 Okay! Basti aufwachen! Du bist vergeben und liebst becky überalles!
 Innerlich nickte ich, legte mein Handy kurz auf den Tisch ab und ging Duschen, und dachte einfach nur über meine wunderschöne Freundin nach. 
Ich musste morgen unbedingt mit ihr reden..

Becky's Sicht: 

Seit der Schule hatte basti sich nicht mehr bei mir gemeldet, so langsam machte ich mir sorgen.. Die wandelte sich aber schnell in wut um als ich eine SMS von ihn auf meinem Handy erblickte. 

'Sorry, du bist mir zu kindisch, es ist vorbei becky.' 

WAS?! 
Ich schmiss mein Handy auf mein Bett, zog meine Beine an und ließ meinen Kopf in meine Knie fallen, und ging bitterlich zu weinen an. Was sollte das? Heute morgen war doch noch alles okay.. Ich spürte nichts in mir, mein Herz das sonst voller liebe war, fühlte sich an als würde es nicht mehr schlagen, meine hände drückten sich so sehr zusammen das sie sich weiß färbten, ich schmiss sämtliche Bilder, Briefe oder sonstiges von ihm durch mein Zimmer und ließ mich dann in den Scherbenhaufen sinken. Dadurch das ich meine Hände in die Scherben drückten, bohrten sich diese in meine Haut und das Blut strömte nur so aus meinen Händen, irgendwann spürte ich nichts mehr, vor mir wurde alles schwarz, meine Augen fielen zu und ich knallte mit meinen Kopf auf den harten Boden.


"Scheiße, becky!" 

Sonntag, 27. April 2014

Teil10// "Na Jungs, habt ihr Scheiße gebaut?"

Rebecka's Sicht: 

Ich konnte nicht fassen wer hier neben mir saß! Basti! Aber warum war er überhaupt hier? Mein Freund. Der eigentlich in Wipperfürth auf die Schule gehen sollte war echt auf meiner neuen Schule und auch noch in meiner Klasse! 
Leise flüsterte ich ihm zu: "Was tust du denn hier? Du solltest doch in Wipp sein?" "Ich wollte mit Max auf diese Schule, ich kann nicht ohne dich jeden Tag überstehen." "Awwww." Plötzlich flüsterte Dani vor: "Ich will ja nichts sagen ne, aber jeder beobachtet euch." Ich und Basti sahen uns um. Und Dani hatte recht, jeder glotze uns an, und das machte mir verdammt Angst, und ein wenig gruslig war es sowieso. 
Nach 2 Lästigen Schulstunden war endlich Pause, und wie ich es befürchtete standen alle um basti rum. Weil ich keine Lust darauf hatte, Setzte ich mich mit Kim und Max an das andere Ende vom Pausenhof.


"ist das immer so wenn er in der Öffentlichkeit ist?" Dani sah uns mit großen Augen und fraglich an. Kim antworte: "ja eigentlich schon." Dani flüsterte nur noch ein kleines 'krass' und danach herrschte zwischen uns allen Funktstille, bis basti 3 Minuten vor Pausenschluss sich neben mich Plumsen ließ. "Ey die Mädels hier sind echt billig." Scharf antwortet ich: "wiesooooo?". "Die eine wollte das ich auf ihrer Brust unterschreibe. Ich merkte wir mir die Wut hochstieg, dagegen antwortete ich ruhig. "Hast du es gemacht?" Basti antwortete grinsend. "Ja klar." "krasse Sache diggah!" Max macht mit basti lachend einen High Five und ich und Kim sagen sie böse an. "Wollt ihr uns verarschen?" Sagten Kim und ich im Chor. "Ähm.." Jetzt brachten beide kein Wort mehr raus. 
Gerade klingelte es zum Pausenende, ich, Dani und Kim standen auf und gingen ins Klassenzimmer. Basti und Max kamen umarmten uns von hinten. "Tut mir leid becky.." "Schon okay.." ich löste mich aus der Umarmung und setzte mich auf meinen Platz. 

Bastis Sicht: 

Oh Verdammt ich hatte echt Mist gebaut.. Ich und Max sahen uns Hilfesuchend an. Anscheinend war Kim auch nicht gerade begeistert davon gewesen. Dani lachte nur und sah uns beide grinsend an. "Na Jungs? Scheiße gebaut?" Dani lachte. "Dani.. hilf uns!" "Sorry Jungs, das müsst ihr allein hinbekommen." Ich stöhnte und setzte mich neben Becky und verfolgte einfach nur den Unterricht. 

*Nach der Schule* 

"Jetzt will ich aber wirklich wissen wo du jetzt wohnst und warum du hier bist." Sprach mich Kim an. "Komm." Ich zog sie zu meinem neuen Zuhause. 

Kim's Sicht: 

Jetzt stand ich vor dem neuen Zuhause von Basti.. 
Langsam betraten wir die Wohnung.....