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Samstag, 2. August 2014

Teil 12// "becky, bleib bei mir!"

Sandro's Sicht:

"Scheiße, becky!"

Ich beugte mich voller sorge um meine kleine Schwester, die  vom Blut umrungen war, und prüfte ob sie noch atmete.. Aber das tat sie nicht. Panisch Machte ich eine Herz-Lungen Massage und schrie sie an. "Becky! Becky bitte bleib bei mir! Was machst du denn? Becky bitte.."
 Mir rollte eine träne über die Wange und ich griff mit einer Hand nach meinem Handy um den Notarzt zu rufen. "Becky man! Warum tust du das?!" Ich heulte mittlerweile schon rotz und Wasser und hatte ernsthafte Angst meine Schwester zu verlieren..
Der Notarzt kam mit schnellen Schritten unser Haus hoch während ich nur auf den leblosen Körper meiner Schwester starrte.
 Ein Notarzt schrie panisch: "Wiederbelebung! Sie atmet nicht mehr!" Eine andere wendete sich an mich. "Wie heißt sie?" "Rebecka.." "Alter?"  "16.."
Sie notierte sich die Daten und half den anderen Becky in den Rettungswagen zu bringen und dann fuhren sie auch schon weg, ich fuhr mit meinem Auto hinterher und rief über die freisprechanlage Kim an.
 "Kim hier?" "Hallo Kim.." "Sandro? Weinst du? Was ist passiert?!" "Becky.." "Was ist mit ihr?!" "Sie ist im Krankenhaus.. Sie lag in ihren Zimmer und hat nicht mehr geatmet.. Sie versuchen sie jetzt wieder zu beleben.." Bei jeden Wort was ich sprach liegen mir die Tränen Liter weiße runter, und mein Herz zog fürchterlich.
"Was?!" Kim ging bitterlich zu weinen an. "Ich bin unterwegs..." Dann hatte sie aufgelegt. Ich parkte mein Auto und rannte schon fast in das Krankenhaus, und fragte nach becky, aber wie sollte es anders sein? Sie könnten mir noch nichts sagen.
Verzweifelt lief ich im Gang auf und ab, und hoffte einfach nur das meine Schwester nicht starb.

Kim's Sicht:
.."Sie ist im Krankenhaus.. Sie lag in ihren Zimmer und hat nicht mehr geatmet.. Sie versuchen sie jetzt wieder zu beleben.."
 Mein Herz blieb stehen. Und ich musste mich aufs Bett setzten und schluckte tief während mir die Tränen von der Wange liefen.
"Ich komme sofort.." Ich legte auf und vergaß alles um mich, ich rannte total schnell und ignorierte die Leute die mich dumm ansahen.
Schon von weitem sah ich Sandro stehen und lief ihm in die arme.
"Ist sie..?" Sandro schluckte und kämpfte mit den Tränen.

Bastis Sicht:
Ich saß gerade mit meiner Mitbewohnerin auf der Couch und trank ein Bier und wir sahen fern, und lachten viel, angetrunken war ich auch ziemlich, das ich von Becky nichts mehr gehört hatte geriet gerade in den Hintergrund, der Alkohol machte mich völlig wirr.
Meine Mitbewohnerin die übrigends Lena hieß rutschte langsam zu mir herunter bis sie zwischen mir und dem Couch Tisch kniete.
und meine Hose öffnete und meine boxershort gleich hinterher auszog, eigentlich wollte ich Wiederstehen, aber ich konnte es einfach nicht..
Sie verwöhnte meinen kleinen Freund, und da das alles meinen Verstand total benebelte vergaß ich becky, und wusste auch somit nicht wie es gerade um das Leben meiner Freundin stand..

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