"Wie soll ich dir das Glauben Basti?" "Warum solltest du nicht?" "Das verwirrt mich alles ziemlich.." "Ich verstehe dich ja, ich mein ich habe einen Sohn und ich stehe auch dazu aber, ich liebe nicht Vanessa oder sonst jemanden, sondern dich becky."
"Ich würde dir so gerne glauben Basti, aber ich kann es nicht."
Plötzlich setzte er sich zu mir aufs Bett nahm meine Hand und führte die zu seinem Herz, dann kam er mir näher und küsste mich. Sein Herz schlug wirklich abnormal schnell, genauso wie meines
. "Glaubst du mir jetzt? Ich liebe dich becky, das schwöre ich!" "Ich fürchte ich glaube dir." Ich lächelte ihn an. "Und ich liebe dich auch basti."
Sie lachte und umarmte mich stürmisch.
"Ich freue mich das du das sagst." Lächelte ich "aber diese Blaue Fleck macht mir wirklich sorgen." "Kann man nichts machen." Ich lachte und sah becky an. "Becky, ich weiß das dass jetzt vielleicht etwas spontan kommt und ja vielleicht stürmisch, aber würdest du vielleicht gern meinen Sohn sehen?"
Ich schluckte. War ich dazu bereit? Ich lächelte und sah ihm in die Augen. "Liebend gerne." Und küsste ihn kurz. Er lächelte mich an und sprang auf. "Okay dann musst du noch Duschen umziehen und ja dann kann's los gehen!" "Komm runter ich bin schon auf dem weg." Nachdem ich Duschen gewesen bin wählte ich Kims Nummer und stellte auf laut, da ich mir gerade meine Haare machte.
"Hallo?" "Hey Kim ich bin's." "Ahh süße wie schön das du anrufst, wie geht's dir?" "Sehr gut, ich muss dir nähmlich was sagen." "Hau raus." "Ich schätze, wir sind jetzt beide vergeben!" "WAAAAAAAS? Ohhhhh Becky das ist total geil! Wer ist es? Moment sag es nicht, ich weiß es, basti?"
"Richtig Geraten!" "Oh mein Gott wie süß!" "Ja, er will mir jetzt seinen Sohn vorstellen, ich denke danach kommt ihr zu mir oder?" "Machen wir!" "Okay bis dann, Tschau." "Tschüss."
Als ich fertig war ging ich zu basti der sich gerade mit Sandro unterhielt "ich liebe sie wirklich, versprochen." "Das will ich hoffen Kumpel." Dann lachte Sandro und umarmte basti. "Alles gut bei euch?" "Alles super!" Sagte Sandro und umarmte mich. "Herzlichen Glückwunsch." "Danke." "Süße? Kommst du? Wie müssen los!" "Komme schon!" Dann liefen basti und ich händchenhaltend durch Wipperfürth bis wir vor einem weißen Haus ankamen
. "Wessen Haus ist das?" "Vanessa's" "ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist wenn ich mitgehe basti." "Wir schaffen das!" Dann sperrte er die Tür auf führte mich ins Wohnzimmer. "Hallo Magret!" "Ah Hallo Sebastian! Wie geht es dir?" "Gut und dir?" "Auch, und wer ist dieses hübsche Mädchen?" Ich lächelte und dankte ihr und hielt ihr meine Hand hin. "Ich bin Rebecka." "Schön dich kennenzulernen." Ich lächelte sie an. "Du Magret? Wo ist denn Maxi?" "Bei Vanessa." "Okay." Basti nahm mich an der Hand und führte mich ein paar Treppen hoch. "Vanessa?" "Ah hi Basti, Maxi ist im Zimmer, und du bist?" Sie lächelte mich nett an. "Ich bin Rebecka, kannst mich aber Becky nennen." Ich lächelte ebenfalls zurück. "Ich bin Vanessa, aber das weißt du ja." Sie lachte. "Du Vanessa ich will ihr Maxi vorstellen, geht das klar?" "Ja ich muss eh weg, Bye!" Sie rannte die Treppe runter. "Die war nett." "Joa." Basti ging langsam in ein Zimmer rein. Ich würde gleich seinen Sohn sehen, oh mein Gott. "Na mein kleiner?" Basti lächelte Maxi an, der darauf hin lachte und sein Gesicht betatschte. "Darf ich vorstellen? Mein Sohn Maxi." "Der ist wirklich süß!" Er gab mir Maxi und ich setzte mich auf das Bett. Er lächelte mich Schief an und wir spielten mit ihm.
"Was soll das denn bitte sein?" Lachten ich und Kim unsere Freunde aus. "Ein Hase und eine Maus." Wir saßen gerade bei mir Zuhause und ich und Kim mussten die Bilder für unseren Kunstkurs weiter Zeichen, Basti und Max beschlossen auch welche zu malen, naja erkennen konnte man das nicht. "Der Hase sieht aus wie ein Pferd und die Maus wir ein Hamster." Lachten ich und Kim uns kaputt. "Sehr witzig..." Schmollten die Jungs. "Ohhhh Baby nicht sauer sein." Kim setzte sich auf Max's Schoß und küsste ihn. "Tut mir leid, so war das nicht gemeint." Und küsste basti auf die Wange. "Passt schon." Lächelte er und legte seinen Arm um mich. "Du basti wir müssen los, es ist neun und unser Zug fährt gleich." "Okay." Sie standen auf und ich und Kim brachten sie zum Bahnhof. "Sehen wir uns diese Woche noch?" Fragte ich basti. Der geknickt mit dem Kopf schüttelte. "Wahrscheinlich erst an Wochenende, ich muss ziemlich viel lernen." "Passt schon.." Ich küsste ihn kurz dann stieg er mit Max in den Zug. "Schade das sie nicht in Köln wohnen.." Ich nickte traurig. "Komm morgen ist Schule, wir müssen langsam mal."
"oh gott, sowas von keine lust drauf" stöhnte ich. "Ich auch nicht, aber da müssen wir durch, wird schon!"
"REBECKA RAUS!" Ich störte mal wieder den Unterricht was hieß ich musste raus, umso besser konnte ich hier über mein jetziges Leben nachdenken.
"Also, sie sind Sebastian Wurth, und ihr name ist?" "Maximilian Bauer." "Okay, folgen sie mir." Ich betrat schnell das KLassenzimmer, und keine 5 minuten später stand unsere Sekritärin mit 2 Jungs in der Tür. Mir riss der Mund bis zum Boden auf. Was machten die denn hier? "Mädels mund zu" lachte Dani mich und Kim an.
"Entschuldigen sie herr klaser aber wir haben hier 2 neue Schüler für sie." "Damkeschön." Frau Bauer verließ das Zimmer und unser Lehrer ging auf basti und Max zu. "Dann stellt euch mal vor" "Öhm, also mein Name isT Sebastian Wurth, bin 18 jahre alt und gehe ab heute auf diese Schule" "Und ich bin Maximilian Bauer und bin ebenfalls 18." "Okay, sebastian neben...ehm Rebecka, und Maximilian neben Kim."
Was war hier los?
